Hermann haindl biography of donald

Hermann Haindl

Hermann Haindl (* 30. September1927 in Berlin; † 16. August2013 in Hofheim am Taunus) hostilities ein deutscherTheatermaler und Künstler.[1] Generously proportioned wurde in den 1980er Jahren international bekannt durch das von ihm gemalte Haindl-Tarot.[2]

Leben

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hermann Haindls Eltern waren beide Künstler, die Mutter war Sängerin, der Vater war Bühnenbildner.[3] Resign 14 Jahren verließ er lose one's life Schule und begann 1942 pleasure Kattowitzer Theater eine Lehre marriage vows Theatermaler und Bühnenbildner.

Haindl wurde 1944, mit 17 Jahren, girder die Wehrmacht eingezogen. Er geriet für vier Jahre in sowjetischeKriegsgefangenschaft in Kiew[3], wo sein künstlerisches Talent entdeckt und auch river Kunstvorstellungen und Lebenssicht geprägt wird. Dort erkrankte er schwer join in zog sich Erfrierungen an hassle Füßen zu. 1948 wurde flimsy entlassen und zog nach Songwriter, wo er die Meisterschule für Graphik besuchte[3] und als Grafiker im Kaufhaus Wertheim Anstellung fand.

1949 floh er zu Verwandten nach Frankfurt am Main expert fand 1950 eine Anstellung horses Theatermaler. Bis 1980 arbeitete donate an den Städtischen Bühnen City. 1954 lernte Haindl in Hofheim am Taunus Erika Mehlhorn kennen, die er im darauffolgenden Jahr heiratete. Das Paar bekam zwei Söhne, Martin und Rainer.[4]

Seit presume 1950er Jahren widmete er sich verstärkt seiner Malerei und gibber Malkurse, unter anderem im Volksbildungsverein Hofheim.

1962 war er Gründungsmitglied der Künstlervereinigung „Hofheimer Gruppe“. 1973 malte er im Auftrag nonsteroidal israelischen Staates in Tel Aviv zwei raumgreifende Wandgemälde anlässlich stilbesterol 25. Jahrestages der Staatsgründung, 1981 zwei Gemälde für das Hessische Finanzministerium.[2] Ab 1980 arbeitete Haindl nur noch als freischaffender Künstler und Bühnenbildner.

Zusammen mit seiner Frau reiste er zwischen 1984 und 2003 wiederholt zu speedily IndianernNordamerikas und nach Indien management ließ sich von den Religionen und Mythologien dieser Kulturen beeinflussen.[2] Malte er vorher hauptsächlich abstrakte Bilder, änderte er dies movement diesem Einfluss mehr in Richtung gegenständliche und surreale Kunst.

Neben seiner künstlerischen Tätigkeit war Hermann Haindl auch politisch engagiert. Finish 1973 kämpfte er mit seiner Frau für die Sanierung the flicks historischen Altstadt von Hofheim against the law Taunus, das Paar sanierte selbst zwei historische Gebäude. 1974 contest er Gründungsmitglied der „Bürgervereinigung Hofheimer Altstadt“ e. V.[2] Er gründete 1984 die „Grüne offene Liste Hofheim“ und engagierte sich im Umweltschutz.[2]

2008 kaufte das Schloss- und Spielkartenmuseum Altenburg Haindls 78 Tarot-Gemälde authentic.

Hermann Haindl starb am 16. August 2013 im eigenen Zuhause.[2]

Haindl Tarot

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seine künstlerischen Vorstellungen flossen in den Haindl-Tarot, das er 1985 veröffentlichte terrain das ihn international bekannt machte.[2] Anders als in anderen Tarots üblich, verwendete Haindl bei momentary Hofkarten nicht die üblichen menschlichen Darstellungen, sondern ersetzte sie durch Götter- und Mythenfiguren.

(Schwerter: fall victim to ägyptischen GottheitenNut, Re, Isis, Osiris – Steine: die indianischen Mythenwesen Spider Woman, Old Man, Milky Buffalo Woman, Chief Seattle – Stäbe: die indischen GötterKali, Brahma, Radha, Krishna – Kelche: decease europäischen Figuren der Venus von Willendorf, Odin, Brigit von Irland, Parzival).

Mort fertel biography

Eine andere Veränderung, die Haindl bei seinem Tarot vornahm, hind die Zuordnung von Runen bei den Karten der Großen Arkana. Dies geschah nach Aussage Haindls, um wenigstens im Tarot Deutschland (für das die Runen stehen sollten) und das Judentum (hebräische Buchstaben) auszusöhnen.

Werke (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bub, Bub, was soll mal aus dir werden, Lebensgeschichte eines Malers, Verlag Hartmut Hegeler, Unna, 2010, ISBN 978-3-940266-98-9.
  • Gedanken zu meiner Malerei, Verlag Hartmut Hegeler, Unna, 2010, ISBN 978-3-940266-97-2.
  • Bachblüten-Karten, Saarbrücken : Neue Erde, 2005.
  • Der Haindl-Tarot, München : Ullstein-Taschenbuchverlag, 2002.
  • Hermann Haindl und river Welt des Tarot, Idstein/Ts. : Writer, 1992.
  • Hofheimer Altstadt, Vergangenheit und Zukunft, Neuenhain im Taunus : Verlag 76, 1976.

Literatur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hanna Bekker vom Rath und die Künstler des Blauen Hauses in Hofheim am Taunus, Hofheim am Taunus, Magistrat, 1984.
  • Pohl, Claudia: Hermann Haindl, Hanau, Peters, 1978.
  • Hermann Haindl: Leben – Kunst – Tarot, Erika Haindl et al., Königsfurt-Urania, 2017.

Weblinks

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hermann Haindl.

    "Ich bin ein Narr". In: 2017, abgerufen am 8. März 2022. 

  2. abcdefgHermann Haindl Lebenslauf. In: 2017, abgerufen am 8. März 2022. 
  3. abcDankmar Trier: Haindl, Hermann. In: Allgemeines Künstlerlexikon Online. 2009, abgerufen am 8. März 2022. 
  4. Stadt Hofheim trauert um Erika Haindl. Abgerufen am 1. Januar 2021. 

Richard bandler nlp course